Präventions- und Comebacktraining
Zum einen nutzen wir B42 ganz stark für angeschlagene und leicht verletzte Spieler, die vielleicht nur Teile des Mannschaftstrainings absolvieren können.
Fußballspezifisches Fitnesstraining
Wir haben nicht jedes Training Physios oder Athletiktrainer mit auf dem Platz, da ist B42 natürlich eine riesengroße Hilfe. In Absprache mit den Physiotherapeuten teilen wir den Spielern dann bestimmte Mobility- oder Kraft-Workouts zu, je nach Verletzung. So sitzen die Jungs nicht nur rum und schauen den anderen bei den Zweikämpfen zu sondern trainieren sinnvoll und bleiben Teil des Teams.
Gerade in der Sommer- und Winterpause nutzen wir B42 dann vermehrt für Kraft, Mobility & Ausdauer. So können wir uns nach einer längeren Spielpause ohne große Verletzungsgefahr direkt auf die Inhalte mit Ball fokussieren, weil alle Spieler vorbereitet sind.
"Wir stimmen uns mit Physiotherapeuten und Athletiktrainern ab, welche Übungen angeschlagene und verletzte Spieler machen sollen. So können sie im Mannschaftstraining trotzdem mit dabei sein und sinnvoll trainieren."
1. Wir sind variabler
Vor B42 hatten wir ausgedruckte PDF's, auf denen jede Übung erklärt war. Dadurch war unsere Auswahl an Workouts und Übungen sehr begrenzt. Der Übungskatalog von B42 ist super umfangreich und jede Übung ist super erklärt. Dadurch erweitert sich unser Übungspool natürlich enorm. Das ist dann auch für die Spieler wichtig, dass es nicht langweilig wird. Jeder Spieler steht im Training lieber mit dem Ball auf dem Feld anstatt ein Stability-Workout zu machen.
2. Der Faktor Zeit
In der App ist alles vorhanden und gut erklärt. Es geht so viel schneller als erstmal alles zu Papier zu bringen, dann an die Spieler zu verteilen und zu erklären. Manchmal haben wir sogar noch Fotos oder Videos gemacht, damit die Spieler wissen was wir meinen.
3. Übersichtlich
Und so haben wir dann auch die Auswertung der Workouts an einem Ort und können im gesamten Trainerstab sehen, wer wann was trainiert hat. Das gibt uns ein besseres Gefühl zu wissen, wie fit die Spieler sind und in welchem Zustand sie ins Training kommen.
"Im Mannschaftstraining stehen die Jungs natürlich lieber mit dem Ball auf dem Feld, statt ein Stability-Workout zu machen. Mit B42 lagern wir das jetzt einfach aus und haben so mehr Zeit dafür."
1. Motivation
Ich habe in den Jährlichen Fragebögen schon das Feedback bekommen, dass die Spieler es richtig cool finden, wie das mit B42 abläuft. Sie sind motivierter zu trainieren, weil sie sich gerade in der Übergangszeit miteinander messen können. Sie sehen die Laufzeiten oder Distanzen der Mitspieler, so entsteht ein Wettkampf unter den Jungs. Das spornt an wenn man sieht dass jemand anders schon ein Workout abgeschlossen hat und denkt direkt dass man sich ranhalten muss. Meine Erfahrung ist auf jeden Fall dass sie mit B42 mehr trainieren als davor.
2. Abwechslung
Durch den größeren Übungskatalog können wir die Trainingspläne natürlich abwechslungsreicher gestalten. Das ist für die Spieler ein großer Vorteil, wenn sie immer wieder andere Übungen mit drinhaben. So wird es nicht so schnell langweilig.
3. Übersicht
Es ist alles super übersichtlich und die Jungs können auf dem Handy schnell sehen, ob und was sie trainieren sollen. Jeder hat ja ein Smartphone und es ist einfach leichter das Handy vor sich zu haben und sich durch die Übungen zu swipen statt ein Blatt vor sich zu haben auf dem man immer wieder kucken muss wo man gerade ist.
"Die Spieler lieben die B42 App. Sie trainieren jetzt auf jeden Fall mehr – 500 Workouts in einem Monat."
Wir nutzen die Workout-Zuteilung vor allem in der Vorbereitung. Jede Woche nehmen wir uns ein anderes Thema vor.
B42-Vorschlag für eine 5-Wochen Vorbereitung
Man kann ja mittlerweile auch manuell Ergebnisse von anderen Leistungstests eintragen. Im nächsten Schritt wäre es natürlich cool, wenn man auf Basis der Ergebnisse der Spieler automatisch Workouts und Übungen angezeigt bekommt, um die Werte konkret zu verbessern.